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enVivo legt Album Nr. 3 vor – life is just what happens (…)

(…) Wer das Schreiben der Lieder (…) Profis überlässt, der kann durchaus auch Trost im Resultat finden. Selbst, wenn das mit der zunächst lapidar klingenden Einordnung „life is just what happens“ (Das Leben ist einfach das, was passiert) daherkommt.

Der Titel des neuen enVivo-Albums(…) sollte nicht als plump schicksalsergeben verstanden werden. Eher im Gegenteil. Die zehn Song-Perlen erzählen so bunte, schillernde Geschichten aus dem Leben, dass das Achselzucken sehr fröhlich und bejahend wirkt. (…)

(…) Wenn (…) alle drei (Alben) solch eine eigenständige, gehaltvolle Qualität aufweisen, auch die älteren Stücke bei den vielen Live-Konzerten, die der Vierer deutschlandweit spielt, sich immer wieder neu als gut beweisen, dann reicht es völlig.

Beate Baum / Ausgabe vom 14.10.2022

“Die Band aus Dresden präsentiert auf ihrer aktuellen EP singer/songwriter Pop, handgemacht Akustikgitarre, E-Gitarre, Bass und Drums. Im Zentrum steht die auf den Philippinen geborene und in Spanien aufgewachsene Alexandra Kayser mit ihrer sanften bis eindringlichen Stimme und Strummings oder Pickings auf der Acoustic. In ihren lebensnahen Texten singt sie mit deutlichen Worten über Liebe, Leid und Leidenschaft. Ihre Stücke setzt die Band mit einer Weniger-ist-mehr-Philosophie um. Schön kommen die clean Gitarren-Sounds von Marcus Hetzel.

Wenn er soliert zeigt er bluesige Wurzeln und geht mit mehr Zerre auch mal rockiger ans Werk. “Nohting Left To Say” ist ein schönes, grooviges Stück Musik.”

[…] am. Ausgabe 04/17

 

Mit “Running” legt die Dresdner Band enVivo ihr Debutwerk vor.

Im Mittelpunkt steht die Philippinen geborene Songwriterin Alexandra Kayser, die mit ihrer Stimme und ihrem Akustikgitarrenspiel die Richtung vorgibt, für elegante flotte Pop-Tunes mit mitreißenden rhythmischen Elementen aus Funk und Jazz. Unterstützt wird sie dabei kompetent von Alejandro León am Kontrabass und Marcus Hetzel an der Gitarre – aufmerksamen Lesern vom Ensemble Sonido in guter Erinnerung.

Hier stimmt einfach alles: tolle Songs, ausgelassene Spielfreude, intelligente Arrangements – wir wünschen einen guten Start.“ / Stefan Woldach

Ausgabe 06/12

„Die Dresdner Band bietet auf ihrem Debüt-Album eingängige, lockere Pop-Songs mit südamerikanischem Einschlag. Sängerin und Gitarristin Alexandra Kayser beeindruckt durchweg, egal ob in Englisch oder Spanisch. Die funky Drum-Grooves werden von satten Bass-Linien unterstützt, in den ruhigen Momenten sorgen jazzige Kontrabass-Einlagen und ein virtuos gespielter Fretless-E-Bass für sehr eigene Stimmungen. Und der Gitarrist Marcus Hetzel füllt dies alles auf mit flüssigen Pickings oder rockenden Riffs, leicht angezerrt und subtil angereichert mit Effekt-Sounds. „Running“ heißt dieses gelungene Album, das in einem stilvollen, dreifach aufklappbaren DigiPack kommt.“

Ausgabe 04/12

Die Philippinen sind nah

„Wenn Kontinente aufeinandertreffen dann werden auch musikalische Grenzen überschritten. Die Sängerin der Dresdner Rock- und Pop-Band envivo, Alexandra Kayser wurde als Baby von den Philippinen nach Spanien verschifft und präsentiert mit ihren chilenisch-deutschen Mitmusikern nun ihr erstes Album. Die Debüt-CD heißt „Running” und besteht aus 14 selbst geschriebenen musikalischen Kurzgeschichten, immer versetzt mit einer leichten bis starken Funk- und Latin-Note, die das Potential haben, ihre Zuhörer zum Tanzen zu animieren. Musikalische Eigenständigkeit heißt das Zauberwort und Alexandra Kayser entscheidet sich beim Singen stets entweder für englische oder spanische Worte…“

Tom Vörös / Ausgabe 09.02.-15.02.2012

„Das war ein echtes Highlight im Endspurt des Konzertjahres! Es begann mit dem (leider zuvor nirgendwo angekündigten) Vorprogramm der Band envivo, diese junge Dresdner Combo bietet einen interessanten Stilmix zwischen Rock/Pop und Latin. Chefin Alexandra Kayser, die nicht nur singt und Gitarre spielt, sondern aus deren Feder auch die meisten Songs von envivo stammen, lud ein zur großen CD-Release Party am 10. Februar in der Scheune. Vormerken!“ / Beate Baum

Ausgabe 19.12.2011

 

 

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